Endlich schöne Haut · meine Geschichte
Mit der Pubertät ging es los
Mein Leidensweg begann mit 12 Jahren. Zuerst mit ein paar Pickelchen im Gesicht. Darüber hatten sich weder meine Eltern noch ich Gedanken gemacht, es wäre ja nur die Pubertät. Es hatte jedoch nicht lange gedauert und aus ein paar Pickeln wurden starke schmerzende Entzündungen im Gesicht, auf dem Rücken und auf der Brust. Ich begann mit allen möglichen Mitteln, die es in der Drogerie zu kaufen gab, meine Haut zu behandeln. Dies führte jedoch nicht zum gewünschten Erfolg. Meine Haut wurde immer schlechter, und so ging ich das erste Mal zum Hautarzt. Es begann eine Tortur mit allen möglichen Salben, Tabletten und Bestrahlungen. Zunächst brachte dies auch sichtlich eine Verbesserung, auch wenn meine Haut extrem irritiert und gereizt war.
Zu dieser Zeit litt ich ganz fürchterlich unter meiner Akne. Ich war traurig, und mein Selbstwertgefühl und meine Lebensqualität waren stark eingeschränkt. Ich bewunderte alle Mädchen mit wunderschöner glatter und strahlender Haut. Ich fing an, mich immer mehr zurückzuziehen. Es gibt aus dieser Zeit kein einziges Foto von mir, da ich immer versucht war, mich zu verstecken, damit niemand meine schlimme Haut sieht.
Die Pille
Mit 14 Jahren riet mir meine Hautärztin und Frauenärztin zur Pille für die Haut. Ich willigte ein, denn mir war mittlerweile jedes Mittel recht. In diesem Alter macht man sich auch noch keine Gedanken über die Folgen eines unnatürlichen hormonellen Eingriffs in den weiblichen Zyklus. Hauptsache, die Pickel sind weg.
Mit der Einnahme der Pille wurde meine Haut tatsächlich besser, jedoch nie ganz pickelfrei. Ich benutzte daher weiter verschiedene Cremes, stark alkoholhaltiges Gesichtswasser und Salben für die Haut, wie zum Beispiel Benzoylperoxid. Dieses Mittel sollte mich für die nächsten Jahrzehnte begleiten. Zusätzlich begann ich regelmäßig ins Solarium zu gehen und somit Pickeln vorzubeugen. Ich bin nie ohne Make-up aus dem Haus gegangen. Meine Haut hatte gar nicht die Möglichkeit, sich selbst zu heilen und zu regenerieren. Ständig war sie verschiedenen Chemiekeulen und zusätzlich starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Wenn ich heute darüber nachdenke, was ich über Jahrzehnte meiner Haut und meinem Körper angetan habe, bin ich wirklich entsetzt.
Im Laufe der Zeit fing ich auch noch an zu rauchen, Kaffee zu trinken, Alkohol zu trinken, zu viel oder zu wenig zu essen, unregelmäßig und zu wenig zu schlafen und mich kaum zu bewegen.
Nach 10 Jahren der Pilleneinnahme hatte ich genug von der unnatürlichen Hormonsteuerung, und ich hatte auch einfach Angst vor den ganzen Nebenwirkungen. Mir wurde so langsam klar, dass es nicht gesund sein kann, dauerhaft die Anti-Baby-Pille einzunehmen. Ich litt unter Depressionen, dünnen struppigen Haaren, brüchigen Fingernägeln, Bluthochdruck, Schwindel und weiteren verschiedenen Zipperlein, die ich mir nicht erklären konnte. Zu dieser Zeit war ich inzwischen 24 Jahre alt. Ich setzte also die Pille ab, auch wenn ich starke Angst vor einem erneuten Akneschub hatte. Erstaunlicherweise blieb meine Haut zunächst für die nächsten 3 Monate relativ rein. Erst später kamen die ersten dicken Pickel wieder. Ich blieb jedoch standhaft und kam nicht in die Versuchung, wieder die Anti-Baby-Pille einzunehmen. Ich benutzte weiter irgendwelche Cremes und Salben und geriet immer wieder in die Fänge von zahlreichen Werbeversprechen. Ich kaufte ständig eine andere Pflege und probierte neue Rezepturen. Heute weiß ich, dass dies meinen Hautzustand nur noch verschlechtert hat.
Pickel mit 30
Mit 30 Jahren bekam ich auf einmal richtige Beulen, also nicht kleine Pickel sondern, wirklich große schmerzhafte Entzündungen.
Da mir weder irgendwelche Salben, Tabletten oder Ähnliches halfen, entschied ich, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht aufzugeben. Ich fing an, im Internet zu recherchieren und dabei stieß ich immer wieder darauf, dass Ernährung und Lebensstil eine große Rolle bei der Entstehung der Akne spielen sollen. Ich muss dazu sagen, ich war nie übergewichtig und ernährte mich schon immer größtenteils vegetarisch, ohne Fastfood etc. und dachte daher, dass ich mich doch ziemlich gesund ernährte. Auf diversen Internetseiten lass ich immer wieder, dass Akne durch innere Entzündungsprozesse ausgelöst wird. Als besonderer Auslöser wurde sehr oft die doch so „gesunde“ Milch genannt. Na wie gut, dass ich da gerade eine Stiege Milch gekauft hatte. Ich wurde immer nachdenklicher.
Mein Lebenswandel
Ich startete also mein Experiment und änderte meine Ernährung, hörte auf zu rauchen, trank keinen Alkohol mehr, nahm keine Medikamente und benutzte nur noch Naturkosmetik. Und da ich schon mal beim Aufräumen war, trennte ich mich gleich noch von meiner ungesunden Beziehung.
Und was soll ich sagen, mir ging es so gut wie noch nie!
Meine Hautkrankheiten verschwanden, ich konnte endlich wieder schlafen und hatte so viel Elan wie ein Kind.
Ich war von dem Thema Ernährung und ihre Wirkung auf unseren Körper jedenfalls so gefesselt, dass ich es ganz genau wissen wollte. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt Vitalkost. Diese Ausbildung öffnete mir erst recht die Augen, wie toll unser Körper funktioniert. Er hat so viele wunderschöne einzigartige Facetten, die clever zusammengesetzt sind, sodass das ganze System einwandfrei funktioniert. Wir müssen ihn nur mit dem richtigen Brennstoff versorgen. Du kennst sicherlich den Spruch: „Du bist, was du isst“? Und das macht es auch ziemlich deutlich. Nur wenn Du frische Lebensmittel zu Dir nimmst, kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Körper die Nahrung bekommt, die er braucht und von Natur aus verwerten kann. Ich sag es mal so deutlich: Wenn Du nur Pizza und Burger isst, dann wirst Du auch zu einer Pizza.
Ich war jedenfalls weiter Feuer und Flamme und testete verschiedene Methoden. Dabei kam es auch mal zu starken Entgiftungserscheinungen mit Pickeln, Kopfschmerzen und Übelkeit. Auch zwischenzeitliche süße Versuchungen oder Stress verursachten wieder Pickel. Ich wusste jedoch jetzt ganz genau, wie mein Körper funktioniert und konnte ihn entsprechend unterstützen.
Und das Beste: Ich hatte endlich einen Plan für schöne, strahlende Haut, feste Fingernägel, gesunde Haare und einen gesunden Körper.
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